Anknüpfungspunkte:
Die aktuelle gesellschaftliche Situation ist weiterhin gekennzeichnet von tiefen Spaltungen. Mangelnde Teilhabemöglichkeiten der Menschen ohne Arbeit oder in zunehmenden prekären Beschäftigungsverhältnissen halten die Frage nach den Möglichkeiten eines solidarischen und gerechten Zusammenlebens weiter offen. Der Bistumsschwerpunkt „Kirche und Arbeiterschaft' fordert uns heraus, sowohl die gesellschaftlichen und globalen Entwicklungen auf ihre Konsequenzen für die Menschen hin zu bewerten, als auch dem Anspruch einer „Kirche an den Rändern' gerecht zu werden.
Inhaltliche Ansätze
Neue Aspekte für die Wirtschaft und Arbeitswelt (Stichwort Industrie 4.0) gilt es genau so zu beachten wie die Auswirkungen des Freihandelsabkommens TTIP. Außerdem sollen die Initiativen und Bündnisse unterstützt werden, die gelebte Solidarität spürbar werden lassen und Begegnung auf Augenhöhe möglich machen.
Arbeitsfelder
Neben Veranstaltungen, die aktuelle Themen aufgreifen, möchten wir weiterhin mitarbeiten in den schon vorhandenen Strukturen und uns an Veranstaltungen tatkräftig beteiligen.
Dies betrifft:
- Kommission Kirche und Arbeiterschaft
- Ko-Kreis Arbeitsloseninitiativen
- Bündnis für Menschenwürde und Arbeit
- Dialog-Tagungen
Arbeitsstruktur
Thema des Vorstandes sowie ad-hoc-Gruppen