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Themenbereich „Familiäre und partnerschaftliche Lebensformen'

Anknüpfungspunkte
Das Zusammenleben in unserer Gesellschaft ist gekennzeichnet durch eine Pluralität der Lebensformen. Der Familienbegriff ist differenziert, er beinhaltet die Sorge für heranwachsende Kinder ebenso wie die Sorge für älter werdende Menschen. Die Vielfältigkeit der Lebensformen erfordert politische Entscheidungen, die dies berücksichtigen. Auch die innerkirchliche Debatte über eine zeitgemäße Familienpastoral und den Umgang mit den unterschiedlichen Lebenskonzepten fordert uns heraus, Stellung zu beziehen und Positionen zu entwickeln.

Inhaltliche Ansätze
Die Bündelung und Entwicklung familienpolitischer Positionen soll es dem Diözesanrat ermöglichen, schneller und situationsgerechter auf aktuelle Anfragen und Themen zu reagieren. Es soll eine Grundlage geschaffen werden, wo Vertreter der gewählten Laienvertretungen und Verbände über Familienbilder, Familienpolitik und auch familienpastorale Fragen diskutieren, mit denen sich der Vorstand in der Öffentlichkeit positioniert.

Arbeitsfelder

  • Entwicklung gemeinsamer Positionen
  • Aufarbeitung aktueller familienpolitischer Themen
  • Gespräche mit Politikern
  • Erarbeitung möglicher Veranstaltungsformen

Arbeitsstruktur

Werkstatt mit VertreterInnen aus Räten, Verbänden, sachkundigen Einzelpersonen und ReferentInnen des GV

Verantwortliche im Vorstand und in der Geschäftsstelle

Altfrid Spinrath, Sonja Billmann, Mechtild Jansen

Zukunftsperspektiven für Kinder und Jugendliche als Querschnittsaufgabe

  • Nachhaltige und tragfähige Perspektiven sollen als Querschnittthema bei der Arbeit des Vorstands und der Vollversammlung regelmäßig mitbedacht werden.
  • Planung eines „Forums Jugend' als Veranstaltungsform zur Verständigung über Positionen zur Kinder- und Jugendpolitik und pastorale Fragen, auch im Hinblick auf eine neue Bistumsleitung.

Verantwortliche im Vorstand
Oliver Bühl, Simon Winkens, Sabine Kock