Bei der ZdK-Vollversammlung in Berlin nahmen auch Delegierte des Aachener Diözesanrats teil. Ausloten, was vor Ort getan werden kann:Der Antisemitismus fordert uns alle heraus
"Der Antisemitismus ist auch ein Angriff auf unsere Demokratie, dem wir uns entgegenstellen müssen." Fazit von ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp zu einer Podiumsdiskussion bei der Herbstvollversammlung des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken. Thema: der Zivilisationsbruch am 7. Oktober durch die Ermordung von mehr als 1.200 Jüd*innen durch Terroristen, die militärische Antwort Israels und die sich verstärkende Welle des Antisemitismus, auch bei uns in Deutschland.
Bei der ZdK-Vollversammlung in Berlin nahmen auch Delegierte des Aachener Diözesanrats teil. Ausloten, was vor Ort getan werden kann
"Der Antisemitismus ist auch ein Angriff auf unsere Demokratie, dem wir uns entgegenstellen müssen." Fazit von ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp zu einer Podiumsdiskussion bei der Herbstvollversammlung des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken. Thema: der Zivilisationsbruch am 7. Oktober durch die Ermordung von mehr als 1.200 Jüd*innen durch Terroristen, die militärische Antwort Israels und die sich verstärkende Welle des Antisemitismus, auch bei uns in Deutschland.
Was tun? Vom Aachener Diözesanrat der Katholik*innen beteiligten sich Heribert Rychert und Marie-Theres Jung an den Beratungen in Berlin. "Wir werden mit unseren Mitgliedern ausloten, was wir vor Ort tun können," sagte Heribert Rychert. "Viele von uns engagieren sich in christlich-jüdischen Beziehungen und gestalten interreligiöses Miteinander in unserem Bistum mit."