Datum:
11. Juni 2023
Von:
Thomas Hohenschue
Seine Route passiert diesmal verschiedene heilige Stätten im Grenzland, darunter ein Hospiz, Kapellen, Gedenkorte und missio:Aachener Fahrradsommer mit Fahrradpilgern gestartet
Der Aachener Fahrradsommer ist ausgerufen, diesmal in Verbindung mit heiligen Stätten im Grenzland. Der Startschuss fiel folgerichtig im Rahmen der Heiligtumsfahrt, am 11. Juni mit einem munteren Fahrradpilgern.
Seine Route passiert diesmal verschiedene heilige Stätten im Grenzland, darunter ein Hospiz, Kapellen, Gedenkorte und missio
Der Aachener Fahrradsommer ist ausgerufen, diesmal in Verbindung mit heiligen Stätten im Grenzland. Der Startschuss fiel folgerichtig im Rahmen der Heiligtumsfahrt, am 11. Juni mit einem munteren Fahrradpilgern.
In der prallen Mittagshitze versammelten sich die Teilnehmenden auf dem historischen Marktplatz. Von dort aus starteten sie Richtung Hörn, Schneeberg, Vaals, gut ausgestattet mit gelben Warnwesten, gestärkt durch einen Segen, den ihnen Dompropst Rolf-Peter Cremer, geistlicher Assistent des Diözesanrats, zukommen ließ.
Bevor es losging, sprachen noch kurz Oberbürgermeisterin Sybille Keupen und Heribert Rychert, Vorsitzender des Diözesanrats, ein paar Worte. Und schon schwangen sich alle miteinander aufs Rad, um im erfrischenden Wind die Tour anzupacken.
Eine schöne Route hat die Stadt da zusammen mit Bistum und Diözesanrat ausgetüftelt. Heiligkeit haben wir dabei weit verstanden, zum Beispiel mit Nächstenliebe verknüpft. So führt die Strecke vorbei am ersten Hospiz Deutschlands, Haus Hörn, zeigt liebevoll gestaltete Gedenk- und Gebetorte und passiert auch das Internationale Hilfswerk missio.
Herzliche Einladung, diese Route nachzufahren! Mehr Infos zum Aachener Fahrradsommer auf der städtischen Internetseite unter