Die Grenzen des Wachstums sind erreicht. Viele in der Zivilgesellschaft wissen das und setzen eigene Initiativen gegen Raubbau, Naturzerstörung, Klimaungerechtigkeit. Mit dem umWelt-Preis 2023 wollen der Diözesanrat der Katholik*innen und die regionalen Katholikenräte im Bistum Aachen dieses Engagement für Veränderung von unten sichtbar machen und würdigen.
umWelt-Preis 2023 würdigt Initiativen, die sich wirksam für Veränderung von unten einsetzen:Wer gestaltet nachhaltige Entwicklung vor Ort?
umWelt-Preis 2023 würdigt Initiativen, die sich wirksam für Veränderung von unten einsetzen
Die Grenzen des Wachstums sind erreicht. Viele in der Zivilgesellschaft wissen das und setzen eigene Initiativen gegen Raubbau, Naturzerstörung, Klimaungerechtigkeit. Mit dem umWelt-Preis 2023 wollen der Diözesanrat der Katholik*innen und die regionalen Katholikenräte im Bistum Aachen dieses Engagement für Veränderung von unten sichtbar machen und würdigen.
Bis zum 21. Mai können sich Initiativen bewerben, die Nachhaltigkeit ökonomisch, ökologisch und sozial neu denken. Im Blick sind dabei gleichermaßen Nachbarschaftsprojekte wie Dorfmacher, Bürgerbäder, Mobilitätsprojekte, Stadtgärten, Kirchengemeinden und Dörfer, die CO2-neutral eigene Energie erzeugen, Genossenschaftsprojekte und Transition-Initiativen oder auch Bildungseinrichtungen, Vereine, Gruppen, die zu Gemeinwohlpolitik oder Genossenschaftsbildung arbeiten.
Dotiert ist der Preis mit 1.500 Euro. Außerdem werden alle teilnehmenden Initiativen am 8. September in Aachen öffentlich gewürdigt.
Mehr zum Bewerbungsverfahren und Ablauf auf der Internetseite des Diözesanrats unter https://dioezesanrat-aachen.de/umweltpreis.
Kontakt: info@dioezesanrat.bistum-aachen.de, Tel. 0241-452 251