© Mönchengladbach stellt sich quer
Der Frieden muss nun hart erarbeitet werden
Diözesanrat informiert ganz aktuell über Hintergründe und Perspektiven des Friedensprozesses in Kolumbien
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Kolumbien
Datum:
Mo. 19. Dez. 2016
Kolumbien blickt auf ein turbulentes Jahr zurück. Schlagzeilen machten ein erster Friedensvertrag, der bei einem Referendum abgelehnt wurde, und ein zweiter Friedensvertrag, der nun von beiden Parlamenten ratifiziert wurde. Der Präsident erhielt den Friedensnobelpreis.
Der Aachener Diözesanrat der Katholiken ist den Menschen im Partnerland des Bistums Aachen eng verbunden. Und er hat die Geschehnisse mit allem Auf und Ab intensiv verfolgt. In der jüngsten Ausgabe seines Informationsdienstes „Überblick" skizziert er nun die aktuelle Situation.
Auf insgesamt 20 Seiten kommen Kooperationspartner aus Kolumbien sowie Fachleute und Engagierte aus Deutschland zu Wort. Manche Beiträge stellen Zeitreisen in Zwischenstadien des Friedensprozesses dar. Insgesamt ergibt sich ein dichtes Bild von Hintergründen und Perspektiven.
So bietet der aktuelle „Überblick" sowohl Grundlagenwissen für Leute, die neu in die Thematik einsteigen, als auch zeitgeschichtlich Interessantes für Kolumbienkenner. Und eines verbindet alle Beiträge: die Hoffnung auf einen Frieden, an dem nun hart gearbeitet werden muss.
Mehr Informationen und den Überblick zum Download unter www.dioezesanrat-aachen.de